Poet: L. Magister [Leibush Lehrer] (1887–1965)
dos zenen di reyd funem novi
tsu zayn folk un tsu ale felker.
der himl farnemnt zan vort
di erd efent oyf ire oyern:
treyst zikh, treyst zikh folk, mayn folk
a likht vet aroys shprotzn funem midbor shtam
un untsindn di vilde grozen fun di derenr,
un varemen di goldne zunen,
di beymer fun di velder un di frukhttn fun di gertner,
un di bliungen tsuvishn grozn in feld.
un eyn mentsh vet bagegenen a tsveytn un zogn:
sholem, fridn tsu dir.
un der tsveyter vet enfern:
sholem, gbenshet zol zayn der fridn.
un sonim veln vern fraynt,
un fraynt veln vern khaverim,
un khaverim shvester un brider.
un kinder vet men mayses dertseyln,
az amol, amol, orime zaynen geven af der velt,
un hungerike hobn glekhtst nokh a shtikl broyt.
un kranke zaynen oysgegangen far der tsayt.
un umshuldike blut is f
argosn gevron af der erd.
grolike mayses vet men dertseyln
ober keyner, keyner vet zey nisht gloybn.
to lomir oyskritsn a tseykhen
un oyfboyen a denkmol af eybik, af eybik.