Poet: Itzik Manger
di shir-hamaylesn laykhtn
arop fun ale vent,
tsen yidn in soyblene shtraymlekh
pliesken mit di hent.
“ay bim-bam, bim-bam, tate,
ay day-dam, day-dam, day...”
zey zingen dem heylikn nign
fun dem rebn fun terkay.
zey esn gezotenem arbes
un tunken in bir di berd,
“reb avrom, pile-ploim,
a nes, a nes iz bashert.”
avrom ovinu shmeykhlt
arayn in der groyer bord.
er hert vi yitzkhokl pishtshet
hinter dem laylkhl dort.
er farmakht a rege di oygn
un zet: di dray terkn geyen,
zey haltn zikh on di fedem
fun dem kinds geveyn.
ot treyslen zey op di shtoybn
fun di kleyder un di shikh,
un ot kushn zey di mezuze
un zogn op af gikh:
“mazl tov reb avrom,
ir gedenkt mistome di nakht,
ven ayer ployneste, sore,
hot fun undz gelakht.”
un nokh eyder avrom zogt zey:
“vilkomen, libe gest!
zetst aykh tsum tish anider
un trinkt un zingt un est”—
farheybn di terkn di poles
un zenen oys di tsayt—
avrom efnt di oygn:
“vu zenen di fremde layt?”
“got iz mit aykh, reb avrom!
ay day-dam, day-dam, day,
zingt beser mit undz dem zemer
fun dem rebn fun terkay.”
tsen yidn in soyblene shtraymlekh
pliesken mit di hent,
di shir-hamaylesn laykhtn
arop fun ale vent.